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Den Hunger beenden, die Einkommen steigern und das Klima schützen: Was würde das die Geldgeber kosten?

dc.contributor.authorLaborde, David
dc.contributor.authorParent, Marie
dc.contributor.authorSmaller, Carin
dc.date.accessioned2022-06-30T13:29:18Z
dc.date.available2022-06-30T13:29:18Z
dc.date.issued2020
dc.description.abstractAls Reaktion auf die globale Verpflichtung, die Welt vom Hunger zu befreien, schloss sich Ceres2030 mit dem wissenschaflichen Journal Nature Research zusammen, um zwei miteinander verknüpfte Fragen zu beantworten: Erstens, was ist der Stand der Forschung zu erfolgreichen landwirtschaftliche Maßnahmen, vor allem jene die darauf abzielen, die Einkommen der Kleinerzeuger zu verdoppeln und die Umweltauswirkungen für die Landwirtschaft zu verbessern? Und zweitens, was kostet es die Regierungen, bis zum Jahr 2030 den Hunger zu beenden, die Einkommen der Kleinerzeuger zu verdoppeln und das Klima zu schützen? Das Projekt konzentriert sich auf drei der fünf Ziele im zweiten UN-Nachhaltigkeitsziel (Sustainable Development Goal, SDG 2, Kein Hunger). Es befasst sich dabei mit den öffentlichen Ausgaben, die in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen nötig sind, einschließlich der Beiträge von Gebern im Rahmen von Entwicklungshilfe (Official Development Assistance, ODA) (Laborde et al., 2020).en_US
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/1813/111351
dc.language.isodeen_US
dc.rightsAttribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/*
dc.titleDen Hunger beenden, die Einkommen steigern und das Klima schützen: Was würde das die Geldgeber kosten?en_US
dc.typereporten_US
schema.accessibilityHazardnoneen_US

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